Hallo ihr Lieben,
★★★ HERZLICH WILLKOMMEN in meinem PP: ich will gesunde und verlockend schöne Wellen bis zur Taille*. ★★★
*Dieses Ziel hab ich nach wie vor, habe aber den Titel meines PPs geändert, da das Experimentieren im Vordergrund steht und die Wellen/Locken auch nicht sehr sprunghaft sind zur Zeit.
Schön, dass ihr hier seid! Es werden immer reichlich Kekse, Kuchen (auch vegane), Tee und Wasser vorhanden sein. Wer mag, bekommt sogar einen Kaffee, den dann aber vorher anmelden, den mache ich nicht auf Vorrat

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Einen Monat nach Anmeldung möchte ich nun mein eigenes Projekt starten um Fortschritte und Rückschläge dokumentieren und nachvollziehen zu können, was ich wann wie gemacht habe. Ich hoffe natürlich über mehr Positives als Negatives berichten zu können. Außerdem freue ich mich auf Anregungen, Tipps und Tricks von euch und ganz eventuell kann ja sogar jemand aus meinen Erfahrungen, Erfolgen und Katastrophen für sich Schlüsse ziehen.
Lesen werdet ihr hier über meinen Seifenerfahrungen, Selbstmachexperimente (vielleicht auch bald Seifen), meine Frisurversuchen, die Längen- und Glanzentwicklung und was ich sonst noch alles mit den Haaren anstelle werde.
★ Hairstory ★
Kindheit
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- Meine erste Kindheitserinnerung bezüglich der Haare: Sommer, wir beim Geburtstagskaffee meiner Nachbarin und deren Schwiegermutter wuschelte mir durchs Haar und meinte: „Du hast wirklich schönes, dickes Haar“. Ich werde also sicher schon so 4-5 gewesen sein und meine goldblonden Babylöckchen hingen sich zu immer dunkler und dicker werdenden 1c Haaren aus.
In der Grundschule ist von hellem Goldblond und Locken dann wirklich nichts mehr zu sehen, ich hatte dickes, dunkelaschblondes Haar, was einmal die Woche mit Shampoo und Kurspülung (von Basler, Mama hat da immer die Literflaschen bestellt). Pony hatte ich auch noch bis zur dritten oder vierten Klasse, ließ ihn dann aber rauswachsen.
Teeniezeit – Farbe, Farbe, Farbe
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- Ende der 6. Klasse machte ich bereits meine ersten Versuche meinem Straßenköterblond zu entkommen (würde ich rückwirkend betrachten meinen Kindern verbieten…). Es fing ganz harmlos an mit einer Schaumtönung in Mahagoni oder Kastanie. Nach nem Jahr war die immer noch nicht ausgewaschen und der Ansatz da und ich wollte wieder eine Veränderung: Diesmal sollte es back to the roots gehen, Blond, blonder am blondesten wollte ich wieder sein. Nicht wie vor der Tönung sondern so blond wie als kleines Mädchen. Geld für einen teuren Friseurbesuch war keins da, dieser wurde von mir als eh nicht für nötig empfunden, Mama kann schließlich super die Haare schneiden. Also, Blondierungsspray wurde gekauft und vor allem auf den Ansatz gegeben. Natürlich auch auf die Längen und schon bald zierte „Ruhrpottblond“ mein Haupt. Als die Flasche dann leer war, wollte ich sie mir rauswachsen lassen und begründete damit schon 2002 den im letzten Jahr oft kopierten und doch nie erreichten Ombrelook. Ich fand ihn allerdings nicht sooo cool und nach ein oder eineinhalb Jahren Ansatz wurde nachblondiert. Die Haare sind dann immer zwischen Kinnlänge und BSL hin- und hergewandert, wirklich lange waren sie eher nicht. Kurz nach meinem 17. Geburtstag hatte ich etwas Geld übrig und wollte mir dann mal selbst ein Make Over beim Frisör gönnen. Die Haare waren vor lauter Blondierungsspray bei APL/ BSL total kaputt und mussten dann ordentlich gekürzt (zwischen Kinn- und Schulterlänge) werden. Umgefärbt wurden sie natürlich auch auf ein helles Braun. Zum Abschluss hat mich meine Friseurin gefragt, ob sie meine Locken herausarbeiten darf. Locken? Ich hab Locken? Nein, ich war schockiert und begeistert. Sie zückte irgendein Wella Lockenspray und den Diffuseraufsatz und tadaaa, schöne Locken. Vor lauter Schock (neue Farbe, Länge und Struktur) hab ich völlig vergessen, nach dem Produkt oder irgendwelchen Tipps zu fragen. So blieben meine Versuche, die Locken selbst herauszuarbeiten, vorerst erfolglos und wurden dann durch das Glätteeisen auch schön gerade gezogen. Da die neue Farbe nah an meiner Naturhaarfarbe ran kam, konnte ich nun ohne Ombrelook wachsen lassen.
Die frühen Zwanziger: eine Katastrophe folgte der nächsten
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- Mit 19 zog ich zu Hause aus um studieren zu gehen und meine Haare waren etwa zwischen APL bis BSL Länge. Das Glätteeisen kam mit, wurde dann aber immer weniger benutzt (hab ein Jahr lang Bio studiert, da musste man sich nicht so chic machen, man wollte ja nicht für einen BWLer oder Juristen gehalten werden). Geschnitten wurden sie meist immer noch von Mama, die dazu aber immer weniger Lust hatte… Kurz vor einem Familienfest hatte ich mit 20 Jahren dann die glorreiche Idee, meine Haare bordeauxrot zu färben. Stand mir ehrlich gesagt nicht mal soo schlecht, aber ich liebe diese Farbe halt wirklich sehr und so musste ich zum Fest mit Kleidung und Haaren in gleicher Farbe. Zwei Monate später hab ich aber schon wieder Lust auf NHF gehabt, also Farbabzug gemacht (Karottenrot) und Farbe drüber, easy oder? Naja, nicht ganz. Sie blieben erstmal karottenrot… Wäre auch erstmal nicht so schlimm gewesen, stand mir nämlich auch irgendwie aber meine Schwester ist von Natur aus ein Ginger (Kupferrotblond) und wir wurden dann immer verwechselt bzw. ich wurde gefragt, ob ich so aussehen möchte, wie sie… eigentlich halt nicht, gell… Zwei Monate später klappte das Überfärben dann und ich wechselte die Uni und die Stadt in einer meiner Naturhaarfarbe ähnlichen Haarfarbe.
In Chemnitz dann weit weg von allem, kamen meine Locken sogar manchmal wieder heraus. Lag wohl sowohl an anderer Haarpflege (auf Silikone wurde ich damals aufmerksam und versuchte sie zu vermeiden) und am weichen Wasser (15 dH weniger machen schon was aus…). DasGlätteeisen wurde dennoch das ein oder andere mal gezückt, am Anfang weniger, dann wieder mehr, weil glatte Haare einfach viel mehr glänzen… Nach einem halben Jahr KMS (Karl-Marx-Stadt) beschloss ich eine Typänderung zu brauchen und ging zum Friseur um mir die Haare ohrenkurz schneiden zu lassen. Stand mir nicht besonders im Nachhinein betrachtet, aber ich ließ es ein halbes Jahr später noch mal nachschneiden.
Nach drei Semestern in KMS, die immer anstrengender wurden(war in verschiedensten Organisationen und Clubs beteiligt), machte ich ein lang ersehntes Auslandssemester in Riga. Lebenserfahrungs- und sichselbstkennenlerntechnisch das Beste, was ich jemals gemacht habe, haartechnisch wohl das Schlimmste. Kurz vor Abfahrt machte ich mir blonde Strähnchen rein und hatte etwa kinnlange, komplett durchgestufte Haare (Klar, der Kurzhaarschnitt musste ja irgendwie raus). Glätteeisen hab ich zwar gar nicht erst mitgenommen, das Wasser in Riga war eine Katastrophe, Haarpflegeprodukte gab es zwar aus Deutschland, aber die machen das Chlorzeug aus dem Schlauch auch nicht wett(benutzte seit geraumer Zeit immer Shampoo und Kur, wusch aber nicht jeden Tag –> leichte Überpflege war das wohl trotzdem, zumal da auch wieder Silikone erlaubt waren…). In der Küche gab es zwar einen Filter, aber meine Spanier (Mitbewohner) wären an die Decke gegangen, hätte ich meine Haare in der Küche gewaschen (spanische Männer sind viel ordnungsliebender als deutsche Frauen, for real). Nach drei Monaten entschieden eine Freundin und ich dann Haare schneiden zu gehen. Sie wollte nicht extrem viel ausgeben und so suchten wir abseits der Haupteinkaufsstraßen, ich hätte auch ein paar Lati mehr ausgegeben, aber da wir am Wochenende danach nach St. Petersburg gefahren sind, dachte ich mir, Geld sparen sicherlich nicht verkehrt ist. Naja, hätte ich mal anders gedacht, hätte ich in Petersburg schönere Bilder machen können… Die gute Frau konnte kaum English, ich kaum Russisch (war eine Russischstämmige Lettin, die sprechen Russisch als Muttersprache) und noch weniger Lettisch und so versuchte ich ihr klar zu machen, das ich einmal alle Spitzen nachgeschnitten haben möchte, die unteren gerne mehr als die oberen, aber auch die Deckhaare, weil die schon am kaputtesten waren. Sie verstand mich nicht so ganz und ich hatte eine fette Kante im Haar. Hilfe!!!! Danach bin ich in Lettland nicht mehr zum Friseur… Ein weiteres Erbe meiner Erasmuszeit waren eine juckende und schuppende Kopfhaut, die mal schlimmer mal weniger schlimm war aber immer irgendwie präsent.
Wieder in Deutschland, ein halbes Jahr nach der Schnittkatastrophe und die blonden Strähnchen echt schon weit rausgewachsen, entschied ich mich das Haar intensiv zu tönen. Das zauberte mir einen tollen (*IRONIE*) Rotstich (es gab nirgends einen aschige Tönung zu kaufen, ich kannte aber auch das LHN noch nicht…) ins Haar, den ich eigentlich nicht wollte, weil mein Ziel NHF war. Das war aber das letzte Mal, das mir Farbe ins Haar gekommen ist, worüber ich heute sehr froh bin. (Auch wenn es mir zwischenzeitlich schon sehr in den Fingern gejuckt hat). Nach meinen Schnittkatastrophen entschied ich mich auch dazu, nie mehr kürzer als schulterlang zu schneiden und auch keine Stufen mehr zu wollen.
Dann, mit 23 entdeckte ich( während dem Schreiben einer Hausarbeit) mein erstes weißes Haar!!! Der nächste Schock, natürlich riss ich es sofort aus. Es sah auch so aus, als wäre es schon ein halbes Jahr weiß, muss also im Erasmus entstanden sein. Das war der Tag, an dem ich grundsätzliches überdachte und nur wenig später hörte ich auf Fleisch zu essen (was dann zwischenzeitlich auch zum missionierenden Veganismus ausgeartet ist, das hab ich aber aufgegeben, ich mag echten Käse und Milchjoghurt einfach immer noch, deshalb ernähre ich mich, gerade in Gesellschaft anderer vegetarisch und leg immer mal (roh)vegane Tage/Wochen ein… genug OT) und begann mich auch mit KK und NK auseinander zu setzen. Noch hatte ich aber das LHN immer noch nicht entdeckt und meine Friseurinnen (war in Chemnitz mal noch bei einer anderen, die hatte ne heiße Schere aber machte mir keinen schönen Schnitt und hat nur an den Haaren rumgemotzt (einfach too much), weshalb ich mich entschloss, wieder zu meiner alten zu gehen, obwohl ich die heiße Schere schon super fand) haben mich jetzt auch nicht zur NK hin beraten.
Bilder aus der Zeit auf Seite 20
Mitte 20, endlich Besserung in Sicht?
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- Meine Friseurin zu Hause aber, zu der ich über meine jüngste Schwester kam, war über meine Haare sehr unzufrieden. Auch zwei Jahre nach Riga hatte ich immer noch trockenen Frizz und sie empfahl mir eine Kur von L’Oreal, Macadamianussöl und sulfatfreie Shampoos. Die benutzte ich dann auch und hatte auch ganz schöne Ergebnisse aber meine Struktur war immer noch bei 1c und wirklich saftig waren sie nicht, das Öl brachte jedoch eindeutige Verbesserung. Geglättet hab ich zu der Zeit aber wieder hin und wieder, schließlich wollte ich chic sein und nicht zottelig.
Mit 25 entschied ich mich dann zum Ausstieg aus KK, zeitgleich mit vorübergehender Rückkehr in die südwestdeutsche Heimat (vorrübergehend = 1,5 Jahre). Was bei Haut ziemlich einfach war, seit einem halben Jahr benutze ich für die Haut sogar nur noch Selbstgepanschtes, war und ist eine Odysee für meine Haare: von irgendwelchen L’Oreal/ Balea/ Pantene Produkten (genau weiß ich das nicht mehr) über Alverde zu selbstgemachtem Kastanien-Orangen-Apfelshampoo und keine Kuren mehr. Die Locken kamen (Erkenntnis: KK Spülung/ Kuren ziehen meine Haare glatt), die Schuppen blieben, wurden mitunter sogar schlimmer, und ich probierte mich durch die NK Welt der Antischuppenshampoos.
Ich surfte durch das Netz und entdeckte auch irgendwann Anfang 2015 das LHN. Aus einem Buch fand ich ein Rezept für eine Ölkur gegen die Schuppen, die wandte ich von da ab regelmäßig an und suchte auch nach Shampooalternativen, da das Kastanienshampoo kein echter Bringer war. Im Februar bestellte ich mir dann von Khadi das Neemshampoo außerdem Amla und Shikakaipulver. Die Pulver rührte ich mir zur Kur einmal die Woche an, das Shampoo benutzte ich bei jeder Wäsche. Leider riecht es nicht gut und hat auch meine Schuppen nicht verjagt. Da auf der Flasche steht, man solle es abwechselnd mit einem anderen Shampoo benutzen, rührte ich mir ein Salzshampoo an, vor allem für die Locken. Weder die Käuter noch das Neemshampoo noch die Ölkur (die am ehesten noch) haben mich aber wirklich überzeugt und ich denke, das das Salzshampoo eventuell auch bei zu häufiger Anwendung eher geschadet als geholfen hat. Auch fand ich bisher noch keine NK Kur, die meinen Haare genug Feuchtigkeit gespendet hat und die Haarbruch irgendwie abgemildert hätte.
Juni 2015: Haarbruch, Schuppen und Juckreiz, ich stand kurz davor dem Experiment NK für die Haare Lebewohl zu sagen und mit Silis und Sulfaten mein KK Comeback zu feiern. Dann entdeckte ich die Shampoobars und dachte, dieser Sache könnte ich noch eine letzte Chance geben. Bevor ich aber selbstrühre, dann alles zu Hause hab und es nicht gut finde, entschloss ich mir bei der Seifenmanufaktur Sauberkunst zu bestellen. Neben ein paar Proben, einem großen Brennesselbar landete auch ein 30g Stück Haarseife im Korb. Ich war zwar megaskeptisch, bei unserer Wasserhärte (19.4° dH), aber ich dachte das kann ich jetzt auch noch versuchen. Außerdem wurde mir mit 13 mal eine leichte Neurodermitis diagnostiziert, woraufhin ich Seife nicht mehr benutzen sollte (heute nehme ich mal an, sie hätten mich nur vor chemischen Tensiden nicht aber vor Naturseife warnen sollen) und es auch bis vor ein paar Jahren unterlassen habe und immer irgendwelche Apothekenwaschlotionen benutzt habe. Die Vorurteile gegen die Seife waren also groß und ich wusch erstmal die Bars an. War auch nicht unzufrieden mit dem Ergebnis, aber dann die Seife war ein echter Killer. Klar, machte sie nur sauber, aber das Jucken und die Schuppen verschwanden. Ich also Hals über Kopf bei Steffi Seifen bestellt um mich Querbeet durchzutesten. Gleichzeitig hab ich mich im LHN angemeldet und dann bemerkt, dass ich etwas gezielter hätte bestellen können. Nun gut, ich hab dann noch bei Villa Schaumberg bestellt und stelle seit Registration meine Seifentestergebnisse im Seifetestenprojekt online und wie das und die Suche nach der richtigen Pflege voran geht, könnt ihr hier lesen.
Meine Friseurin ist von der Seifenwäsche für mich übrigens überzeugt, war vor zwei Wochen bei ihr und sie hat mir Komplimente für die Kopfhaut gemacht. Ein erster Erfolg. Jetzt also noch die Pflege der Längen in den Griff bekommen und dann wachsen, wachsen, wachsen…
★ Wie sehen meine Haare zu Beginn des PPs (September 2015) aus ★
Struktur:
2bcMii nach dem Waschen ohne weitere Pflegeprodukte, Dutt, Ploppen oder Ähnliches (Fotos folgen hoffentlich bald)
Länge:
64 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (reale Länge, je nach Ausprägung der Wellen mehr oder weniger kürzer)
Zopfumfang:
8 cm
Farbe: bronde? dunkelblond? brünett? Straßenköter halt und ein paar wenige, wirklich wenige (5 oder 6?) aber leider auffällige Silberlis
Letzter Schnitt: 24.08.2015, satte 15 cm mussten wirklich ab, da durch Haarbruch vor allem im Nacken, die Längen total kaputt waren.
Hier noch ein Bild vom 11.09. nach Seifenwäsche, ohne Pflege im Haar:
★ Ein Jahr später ★
Vollständiger Bericht zum Jahresvergleich ist auf Seite 25 vorzufinden
★ Was sind meine Ziele? ★
Länge:
von der APL [September 2015] -> BSL = 67 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> optische Länge [November 2015 ] -> Taille= 81cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> optische Länge [ ]
Kopfhaut: Sanft und liebevoll zu ihr sein, damit sie nicht wieder zur Zicke wird.
Pflege und Locken: Den richtigen Kompromiss finden um
Locken und Wellen schwungvoll in Szene zu setzen.
Frisuren und Schmuck: Schönen
haarschonenden Schmuck anschaffen,
viele Frisuren lernen und so
Haarbruch vermeiden. Vor allem aber
weniger offen tragen (meine größte Haarsünde…).
Haarausfall zählen: Ich vermute, dass ich viel HA habe, habe aber auch gehörigen Neuwuchs, weshalb mich das erstmal nicht beunruhigt, aber das Zählen ist mühsam…
Ich schätze, da ich momentan bei APL bin, dass das gesamte Projekt schon zwei Jahre dauern wird, vielleicht auch länger, ich werde schließlich auch regelmäßig trimmen um den Haarfresser einzudämmen.